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Nicht umsonst hat es die Berliner Streetfoodszene einmal ruhmreich um die Welt geschafft. Neben dem typisch Erwartbaren, den touristischen Anziehungspunkten mit Selfie-Potential, hält die Nachbarschaft rund um den Alexanderplatz einige überraschend kontrastreiche Größen parat.

Zwischen sozialistischem Prunk, Hipster-Hotspots, ehrwürdiger Historie und internationaler Shoppingkulisse: The Berlinian ist ein Abziehbild dieser besonderen Vielfalt und Offenheit Berlins, seiner Umgebung und einer Nachbarschaft, die sich stets neu erfindet.



SZENE-KULTUR

Streetart hält all diese Welten Berlins zusammen

Die Graffitti-Szene, geboren in den 80ern in Ost-Berlin, erzählt die Geschichte der Stadt immer ein Stück weiter: Ein wilder, sichtbarer Dialog zwischen Ost, West, Kommerz, Subkultur und Geschichte. Genau wie die vielfältige Nachbarschaft von The Berlinian. Sie zeigt als verbindendes Element all die Facetten Berlins sei es auf dem RAW-Gelände in Friedrichshain, riesigen legalen Murals oder Paste-Ups auf Baustellenwänden. Auch der Alex selbst wird immer wieder zur Bühne.

Kaffee, Kunst und Kopfsteinpflaster

Fußläufig zu erkunden gibt es für die Mitarbeitenden des neuen Hochhauses so einiges: vom sozialistischen Prunkbau an der Karl-Marx-Allee über hippe Höfe rund um den Hackeschen Markt bis hin zur historischen Altstadt. Und ein paar Meter weiter findet man echte Konsumschätze in internationalen Einkaufsketten.

„Streetart bringt Menschen zusammen – sie ist der Klebstoff, der Berlins außergewöhnliche Vielfalt verbindet.“

  • Zur Mittagspause: Picknick an der Spree, Skulpturen im Bodemuseum

  • Beeindruckende Weite und DDR-Prunk an der Karl-Marx-Allee

  • Alt, ehrwürdig & Kopfsteinpflaster am Nikolaiviertel